Herzunregelmäßigkeiten verspüren wir als Herzstolpern, oft nur als „schneller Puls“. Viele Patienten schildern ein Gefühl wie „Blubbern aus der Magengrube nach oben steigend“.
Bei Herzstolpern handelt es sich medizinisch betrachtet um Herzrhythmusstörungen. Falls sie gehäuft auftreten, können sie von Atemnot begleitet sein. Falls der Puls sehr langsam (unter 40 Schläge/min) oder sehr schnell wird (Puls größer 150/min), können Patienten über Kreislaufprobleme wie Schwindel oder drohende Bewußtlosigkeit klagen.
Zur Abklärung dieser Symptome benötigt man ein Elektrokardiogramm (siehe EKG).